12 von 12 im Juni 2021

12 von 12? Was für ein merk­wür­di­ger Titel! Für alle, die nicht wis­sen, wobei es dar­um geht! In jedem Monat fin­det am 12. fin­det hier auf dem Blog das Foto­pro­jekt “12 von 12” statt. Es wur­de ursprüng­lich von Chad Dar­nell gestar­tet, der es aller­dings heu­te nicht mehr wei­ter­führt.

Inhalt

12 von 12? Was für ein merkwürdiger Titel!

Für alle, die nicht wis­sen, wobei es dar­um geht!

In jedem Monat fin­det am 12. fin­det hier auf dem Blog das Foto­pro­jekt “12 von 12” statt. Es wur­de ursprüng­lich von Chad Dar­nell gestar­tet, der es aller­dings heu­te nicht mehr wei­ter­führt. Statt­des­sen füh­ren es vie­le ande­re Blog­ger durch.

Blut geleckt

Ich habe 12 von 12 auf Insta­gram ken­nen­ge­lernt, dort pos­ten vie­le unter dem #12von12 ihre Fotos in ihrer Sto­ry und ver­wei­sen dann auf den ent­spre­chen­den Blog­bei­trag.
Die Idee hat mir gut gefal­len. Durch die vie­len Fotos fällt mir als “Blog­ger” ‑Neu­ling das schrei­ben viel leich­ter. Es macht mir so viel Spaß, dass ich das sicher häu­fi­ger nut­zen wer­de.

Jetzt also mein 12. Juni 2021

Mein Sams­tag star­te­te früh.
Als Ers­tes brach­te ich mei­ne Toch­ter zu ins Schnell­test­zen­trum, in dem sie vor ihrem Stu­di­en­be­ginn arbei­tet. Ich nut­ze die Chan­ce, weil ich früh unter­wegs war, und ver­brach­te die ers­te Sta­ti­on mit Pflan­zen und Erde-Ein­kauf.
Aller­dings gibt es davon lei­der noch kei­ne Fotos, weil ich es schlicht­weg ver­ges­sen habe.
Nach­dem mein klei­nes Auto also mit, Gemü­se­pflan­zen wie Gur­ke, Papri­ka und Kür­bis, sowie einem Oli­ven­bäum­chen und ver­schie­de­nen Som­mer­blü­hern als auch der ent­spre­chen­den Erde, voll gepackt war, ging es cir­ca die hal­be Stre­cke zurück.

Nächster Halt: Saaler Mühle

Ich hat­te mor­gens extra Balu ein­ge­packt, und so haben wir die Mor­gen­run­de zwi­schen Wald und See ver­bracht.
Der Spa­zier­gang durch den Wald tut mei­ner See­le gut, und lässt mich ganz ent­span­nen.
Dort begeg­nen uns auch immer die Wild­gän­se. By the way, ich muss dann immer an Nils Hol­ger­son den­ken.
Einer von uns bei­den hat sich dann zu Hau­se erst­mal im Schat­ten zu einem Schläf­chen hin­ge­legt. Ich hat­te nicht mal Zeit, ihm die Lei­ne und das Geschirr aus­zu­zie­hen.

Projekt: Gewächshaus

Am Mit­tag soll­te dann end­lich das Pro­jekt Gewächs­haus durch­ge­führt wer­den.
Dafür muss­te erst­mal der Rasen gemäht wer­den. Das habe ich so gera­de noch geschafft, ohne rich­tig nass zu wer­den.
Erst­mal aus­pa­cken und vor­sor­tie­ren.
Zunächst muss­ten wir die gan­zen Tei­le aus­pa­cken.
Dann haben wir die ein­zel­nen Tei­le sor­tiert, Gott-sei-Dank war alles gut durch­num­me­riert, und so hin­ge­legt, wie es laut Anlei­tung zusam­men gebaut wer­den soll­te.
Ehr­lich, es sah ein biss­chen aus wie “Lego” für Fort­ge­schrit­te­ne. Die Auf­bau­an­lei­tung war eine ein­zi­ge Kata­stro­phe.

Kleine Stärkung — Saure Bohnen mit Mettwürstchen

Lena hat­te vor­sorg­lich alles mit­ge­bracht für ein fei­nes ber­gi­sches Gericht, Kar­tof­feln, milch­sau­er ein­ge­leg­te Schnib­bel­boh­nen und Mett­enden.

Lecker!!

Mit Davids Hil­fe ließ sich das Gewächs­haus dann doch noch auf­bau­en. Ein Teil der Anlei­tung war falsch beschrie­ben, und das hat­ten wir nicht gecheckt. Ohne die Bei­den wäre ich ganz schön auf­ge­schmis­sen gewe­sen!
Noch ein­mal “Dan­ke” an die­ser Stel­le!
Jana hat uns zwi­schen­durch mit lecke­rem Eis ver­sorgt

Eine weitere Aufgabe stand an.

Als das gute Ding stand, und die drei Hel­fer sich ver­ab­schie­det hat­ten, bin ich erst­mal los, um mir eine neue Wäsche­spin­ne zu besor­gen.
Bei der alten ist auf uner­klär­li­che Wei­se die unte­re Stan­ge ver­schwun­den, ver­mut­lich bei Umzug. Und so stand sie qua­si auf “Augen­hö­he“
Abends habe ich, mehr oder weni­ger schnell, die Dop­pel­steg­plat­ten im Gewächs­haus ange­bracht. Sie wur­den mit Klem­men befes­tigt.
Danach durf­ten die ers­ten Toma­ten und das Gemü­se ein­zie­hen.
An die­ses Pro­jekt kann ich also jetzt einen Haken machen. Aber das nächs­te steht schon fest.

Ein Hoch­beet soll in den Gar­ten.

Mein Lieb­lings­hund war den gan­zen Nach­mit­tag gelang­weilt, weil ich nicht so viel Zeit hat­te, wie er sich gewünscht hat. Und so kas­sie­re ich hin und wie­der einen vor­wurfs­vol­len Blick.

Ein chilliger Abschluss.

Der Abend war dann ein rich­ti­ger “Feier“abend.
Nach­dem Blu­men gie­ßen gab es ein küh­les Rad­ler und einen lecke­ren Erd­beer-Sah­ne-Quark.

That’s it

Das war mein erleb­nis­rei­cher 12. Juni, vol­ler Natur, Pro­jek­te und Genuss. 🌿🛠️ Wenn du Lust hast, mehr von mei­nen Aben­teu­ern zu sehen, schau doch auf mei­nem Insta­gram vor­bei! Dort tei­le ich unter #12von12 die Impres­sio­nen mei­nes Tages. 📸✨ Lass uns gemein­sam die klei­nen Freu­den des All­tags fei­ern!

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