50 interessante Funfacts über mich oder was ihr noch nicht über mich wusstet

Komm mit auf eine Reise durch meine Welt und lerne mich besser kennen. In diesem Artikel teile ich 50 spannende Funfacts über mich, von meiner Kaffeeleidenschaft bis zu meinen Abenteuern in der Nordsee. Finde heraus, was mich ausmacht!

Inhalt

Ange­regt durch den #RapidBlog­Flow von Judith Peters habe ich an die­sem Wochen­en­de ein­mal Fun­facts über mich zusam­men­ge­tra­gen.
Dabei ist eine ganz schö­ne Lis­te von 50 wis­sens­wer­ten Fun­facts zusam­men gekom­men. Aller­dings muss ich gese­hen, dass ich am Anfang mei­ne Töch­ter um Unter­stüt­zung gebe­ten habe, weil ich das Gefühl hat­te, es gibt nicht so viel Inter­es­san­tes über mich. Doch je län­ger ich dar­über nach­dach­te, des­to mehr Fak­ten sind mir ein­ge­fal­len.

Mei­ne Fun­facts:

  1.  Ich bin tota­ler Kaf­fee-Jun­kie, aber ich kann kei­nen Kaf­fee kochen.
  2.  Ich lese Zei­tun­gen immer von hin­ten nach vor­ne.
  3. Ich lie­be Gin.
  4. Ich bin schon seit Kin­der­ta­gen ein VW-Käfer-Fan.
  5. Mein ers­tes Auto war ein oran­ge­far­be­ner VW-Käfer.
  6. Ich so gut wie immer bar­fuß unter­wegs, auch im Win­ter.
  7. Ich gehe auch bei 6–8 Grad in die Nord­see.
  8. Ich lie­be Sprü­che­kar­ten, in mei­ner Woh­nung fin­dest Du in jedem Raum wel­che.
  9. Ich spre­che flie­ßend zynisch und sar­kas­tisch.
  10. Ich lie­be schwar­zen Humor.
  11. Mir fällt es schwer, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.
  12. Ich bin Mit­glied in einem Unter­neh­me­rin­nen-Netz­werk.
  13. Ich bin seit mei­ner Jugend emo­tio­nal ess­ge­stört.
  14. Ich bin Zucker-süch­tig.
  15. Ich habe 3 mitt­ler­wei­le erwach­se­ne Töch­ter.
  16. Ich habe mein ers­tes Tat­too im Alter von 40 Jah­ren ste­chen las­sen.
  17. Mitt­ler­wei­le habe ich 10 Tat­toos.
  18. Zu Bewe­gung muss ich mich echt auf­raf­fen.
  19. Wenn ich die Zeit habe, kann ich ein Buch in einem Rutsch durch­le­sen.
  20. Ich lie­be Fan­ta­sie­ge­schich­ten.
  21. Ich bin ein Seri­en-Jun­kie.
  22. Zu mei­nen Lieb­lings­se­ri­en gehö­ren Vikings, Out­lan­der und Suits.
  23. Beim Kochen kann ich total ent­span­nen.
  24. Ich lie­be den Geruch von fri­schem Brot.
  25. Ich backe Brot und Bröt­chen nie­mals nach Rezept, son­dern immer nach den Zuta­ten, die noch im Vor­rats­schrank sind.
  26. Mei­nen All­tag struk­tu­rie­re ich am liebs­ten mit mei­nem Kan­ban-Board.
  27. Trotz mei­ner Haus­wirt­schafts­aus­bil­dung ist es bei mir nicht immer ordent­lich.
  28. Unse­re Kar­ne­vals­kos­tü­me habe ich fast alle selbst­ge­näht.
  29. Zum Ent­span­nen arbei­te ich ger­ne im Gar­ten.
  30. Ich lie­be die Nord­see und über­le­ge oft, ob ich nicht dort hin­zie­hen soll.
  31. Ich lie­be es, mei­ne Lieb­lings­men­schen & Freun­de zu bewir­ten.
  32. Ich bin durch und durch Fami­li­en­mensch.
  33. Ich bin Mut­ter aus Lei­den­schaft.
  34. An man­chen Tagen hän­ge ich gedank­lich und emo­tio­nal in der Ver­gan­gen­heit fest.
  35. Ich kann gut impro­vi­sie­ren.
  36. Ich mag kei­nen Spar­gel.
  37. Dicke Boh­nen kann ich nicht mal rie­chen.
  38. Ich habe Angst vor Spin­nen, muss sie aber heu­te selbst ent­fer­nen, da mei­ne Toch­ter sie noch fürch­ter­li­cher fin­det.
  39. Ich lie­be es, mit mei­nem Hund zu kuscheln.
  40. Ich muss­te mei­ne prak­ti­sche Füh­rer­schein­prü­fung um 14 Tage ver­schie­ben, weil ich ein­mal durch die Theo­rie­prü­fung gefal­len bin.
  41. Ich lie­be Auto­fah­ren, aber ich bin ein schreck­li­cher Bei­fah­rer.
  42. Ich bin die ältes­te von drei Geschwis­tern.
  43. Ich woh­ne seit über 52 Jah­ren in der glei­chen Stadt im Ber­gi­schen Land.
  44. Mei­ne Woh­nung ist mit Second­hand Möbeln ein­ge­rich­tet.
  45. Bücher kau­fe ich auch meis­tens gebraucht, schließ­lich liest nie­mand etwas raus.
  46. Ich ver­su­che wei­test­ge­hend Nest­lé-Pro­duk­te zu ver­mei­den.
  47. Das größ­te an mei­ner Arbeit fin­de ich, Men­schen unter­stüt­zen zu kön­nen.
  48. Ich kann aus allen mög­li­chen Res­ten aus dem Kühl­schrank etwas Schmack­haf­tes zau­bern.
  49. Ich lie­be Meal­prep und gute Vor­be­rei­tung.
  50. Work­shops berei­te ich nur in gro­ben Zügen vor, um indi­vi­du­ell auf die Teil­neh­men­den ein­ge­hen zu kön­nen.

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