Stressfrei durch den Alltag: Wie eine gute Alltagsorganisation dein Wohlbefinden fördert

Der Alltag kann hektisch sein, besonders für berufstätige Frauen mit Familie. Doch eine effektive Alltagsorganisation kann dir helfen, Stress zu vermeiden und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du deine Prioritäten setzen, deine Zeit effektiv nutzen und dir selbst mehr Me-Time gönnen kannst.

Inhalt

Der All­tag ist oft hek­tisch und stres­sig, beson­ders für berufs­tä­ti­ge Frau­en mit Fami­lie. Zwi­schen Arbeit, Haus­halt und Fami­li­en­ver­pflich­tun­gen kann es schwie­rig sein, Zeit für sich selbst zu fin­den und sich um das eige­ne Wohl­be­fin­den zu küm­mern. Doch es ist wich­tig zu erken­nen, dass der Schlüs­sel zu einem stress­freie­ren und erfüll­te­ren Leben eine gute All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on ist.
Indem wir unse­re Zeit und Res­sour­cen effek­ti­ver nut­zen und Prio­ri­tä­ten set­zen, kön­nen wir unse­re Ver­pflich­tun­gen bes­ser bewäl­ti­gen und gleich­zei­tig Raum für uns selbst schaf­fen.
In die­sem Arti­kel befas­se ich mich damit, wie eine gute All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on dein Wohl­be­fin­den för­dert und wel­che kon­kre­ten Schrit­te du unter­neh­men kannst, um dei­nen All­tag stress­frei­er zu gestal­ten. Ich habe mich dabei auf The­men wie Zeit­ma­nage­ment, Prio­ri­sie­rung und Dele­gie­ren kon­zen­triert und stel­le dir prak­ti­sche Tipps und Tech­ni­ken vor, die du sehr schnell anwen­den kannst.

Lass uns gemein­sam ent­de­cken, wie du dei­nen All­tag bes­ser orga­ni­sie­ren und dadurch dein Wohl­be­fin­den stei­gern kannst.

Warum eine gute Alltagsorganisation wichtig ist

Indem Du Dich auf eine gute All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on kon­zen­trierst, kannst Du Dei­ne Zeit effek­ti­ver nut­zen und Dei­ne Ver­pflich­tun­gen bes­ser bewäl­ti­gen. Eine gut orga­ni­sier­te Woche kann Dir dabei hel­fen, Stress zu ver­mei­den und Dich auf das zu kon­zen­trie­ren, was wirk­lich wich­tig ist. Nimm Dir jeden Sonn­tag­abend Zeit, um Dei­ne Woche zu pla­nen und alle Ter­mi­ne, Auf­ga­ben und Ver­pflich­tun­gen auf­zu­schrei­ben, die Du in der kom­men­den Woche hast. Über­le­ge, wel­che Prio­ri­tä­ten Du set­zen musst und wie Du Dei­ne Zeit am bes­ten nut­zen kannst.

Mit einer guten Orga­ni­sa­ti­on kön­nen wir den eige­nen All­tag stress­frei­er und effek­ti­ver zu gestal­ten. Durch eine struk­tu­rier­te Orga­ni­sa­ti­on unse­rer Zeit und Res­sour­cen kön­nen wir unse­re Ver­pflich­tun­gen bes­ser bewäl­ti­gen und gleich­zei­tig Raum für Selbst­für­sor­ge schaf­fen. Eine effek­ti­ve All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on hilft uns, uns auf die wich­ti­gen Auf­ga­ben zu kon­zen­trie­ren und unnö­ti­gen Stress und Über­for­de­rung zu ver­mei­den. Sie ermög­licht es uns, unse­re Zie­le und Prio­ri­tä­ten bes­ser zu defi­nie­ren und dar­auf­hin zu pla­nen, wel­che Auf­ga­ben und Ver­pflich­tun­gen wir wann erle­di­gen möch­ten. Außer­dem kann sie uns Zeit spa­ren, indem wir bei­spiels­wei­se Ein­kaufs- oder Arbeits­we­ge effek­ti­ver gestal­ten und unnö­ti­ge War­te­zei­ten ver­mei­den. Ins­ge­samt trägt eine gute All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on dazu bei, unser Leben effek­ti­ver, zufrie­de­ner und stress­frei­er zu gestal­ten.

Wie Du Deine Alltagsorganisation verbessern kannst

Mög­li­cher­wei­se hast Du das Gefühl, dass Du stän­dig unter Zeit­druck stehst, zu vie­le Ver­pflich­tun­gen hast und Dich über­for­dert fühlst. Viel­leicht hast Du auch das Gefühl, dass Du Dir nicht genug Zeit für Dich selbst nimmst und Dich ver­nach­läs­sigst. Aber kei­ne Sor­ge, es gibt eini­ge Din­ge, die Du tun kannst, um Dei­ne All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on zu ver­bes­sern und ein glück­li­che­res, erfüll­te­res Leben zu füh­ren.

Prioritäten setzen, warum und vor allem wie??

Prio­ri­tä­ten zu set­zen, ist ein wich­ti­ger Aspekt, um Dei­ne All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on zu ver­bes­sern und ein stress­freie­res Leben zu füh­ren. Wenn Du Dei­ne Prio­ri­tä­ten kennst, kannst Du Dich bes­ser auf das kon­zen­trie­ren, was wirk­lich wich­tig ist, und unnö­ti­ge Auf­ga­ben oder Ablen­kun­gen ver­mei­den.

Warum Prioritäten setzen?

Es gibt vie­le Grün­de, war­um es wich­tig ist, Prio­ri­tä­ten zu set­zen. Hier sind eini­ge davon:

  • Wenn Du Dei­ne Prio­ri­tä­ten kennst, kannst Du Dei­ne Zeit bes­ser ein­tei­len und Dich auf die wich­tigs­ten Auf­ga­ben kon­zen­trie­ren.
  • Wenn Du weißt, wel­che Auf­ga­ben am wich­tigs­ten sind, musst Du Dich nicht mit unwich­ti­gen Din­gen beschäf­ti­gen und redu­zierst somit Dei­nen Stress­le­vel.
  • Wenn Du Dei­ne Prio­ri­tä­ten kennst, fällt es Dir leich­ter, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und Dich auf das zu kon­zen­trie­ren, was wirk­lich zählt.

Wie setzt Du die richtigen Prioritäten?

Gera­de, wenn Du in einem “ich arbei­te die Din­ge ab”-Modus bist, oder Du Ter­mi­ne und Auf­ga­ben von Fami­lie und Kol­le­gen im Blick hast, fällt es anfangs oft schwer Prio­ri­tä­ten zu set­zen. Eine Mög­lich­keit für den Ein­stieg erst ein­mal zu visua­li­sie­ren.

Dafür sam­melst Du erst ein­mal alle Auf­ga­ben und Ver­pflich­tun­gen, die Du in der kom­men­den Woche erle­di­gen musst. Danach sor­tierst Du die Auf­ga­ben nach Wich­tig­keit und Dring­lich­keit. Dabei ste­hen die Auf­ga­ben, die am wich­tigs­ten und dring­lichs­ten sind, ganz oben auf der Lis­te.
Mar­kie­re Dir die­se Auf­ga­ben ger­ne auch far­big oder num­me­rie­re sie.

  • Auf­ga­ben, die wich­tig und drin­gend sind, bekom­men eine 1
  • Auf­ga­ben, die wich­tig, aber nicht drin­gend sind, bekom­men eine 2
  • Auf­ga­ben, die drin­gend, aber nicht wich­tig sind, bekom­men eine 3
  • Auf­ga­ben, die weder drin­gend noch wich­tig sind, bekom­men eine 4

So hast Du schnell einen Über­blick, wel­che Auf­ga­ben “auf jeden Fall” erle­digt wer­den müs­sen

gute Alltagsorganisation; stressfreier Alltag

To-do-Listen und Zeitplanung

Ein­fa­che To-do-Lis­ten hel­fen Dir nicht, Dei­ne All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on zu ver­bes­sern.

Sor­tierst Du Dei­ne To-do-Lis­te nach Prio­ri­tä­ten, hilft Dir das, Dich auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren und pro­duk­ti­ver zu sein.
Behal­te bei der Erstel­lung der Lis­te auch Dei­ne Zeit im Blick.
Die Fül­le der Auf­ga­ben soll­te zu der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit pas­sen.

Dafür ist es wich­tig, dass Du einen Über­blick dar­über hast, wie lan­ge Du für ein­zel­ne Auf­ga­ben brauchst. Schrei­be Dir bei der Pla­nung der Auf­ga­ben dazu, wie viel Zeit Du ver­an­schlagst.
Brauchst Du für eine Auf­ga­be deut­lich län­ger, ist schnell klar, dass viel­leicht nicht alle Din­ge erle­digst wer­den kön­nen.

Verplane maximal 60 % deiner Zeit.

Ganz neben­bei, ein­ge­plan­te Puf­fer­zei­ten brin­gen Ent­span­nung in Dei­nen All­tag. So wird die To-do ‑Lis­te auto­ma­tisch kür­zer, die Wahr­schein­lich­keit, dass Du die Erle­di­gung der geplan­ten Auf­ga­ben auch schaffst, und die Zufrie­den­heit steigt.

Ordnung schaffen

Ord­nung und Struk­tu­ren im All­tag sor­gen für Ent­las­tung. Du ersparst Dir Wege oder lan­ges Suchen, das wie­der unnö­tig Zeit kos­tet.

Delegieren und Outsourcen

Gehörst Du auch zu den Frau­en, die immer alles selbst und allei­ne erle­di­gen wol­len?
In stres­si­gen Zei­ten ist auch wich­tig, um Hil­fe zu bit­ten, zu kön­nen, wenn Du Dich über­for­dert fühlst.
Gib Auf­ga­ben an Fami­li­en­mit­glie­der oder Kol­le­gen ab, wenn Du das Gefühl hast, dass Du zu viel auf ein­mal zu bewäl­ti­gen hast.
Es ist völ­lig in Ord­nung, um Hil­fe zu bit­ten, und oft fühlt man sich danach erleich­tert.

Wenn die Auf­ga­ben­last dau­er­haft zu groß ist, kannst Du auch dar­über nach­den­ken, Auf­ga­ben ganz abzu­ge­ben. Sei es Du suchst Dir Hil­fe über einen Büro­ser­vice, der Buch­hal­tung, oder Mail­ver­kehr über­nimmt, oder im pri­va­ten Bereich das Bil­den von Fahr­ge­mein­schaf­ten oder eine Haus­halts­hil­fe, die Dich ent­las­tet.

Me-Time einplanen und Wohlbefinden steigern

Neben all den To-dos ist auch der Aus­gleich in Form von Pau­sen wich­tig.
Nimm Dir regel­mä­ßig Zeit für Dich selbst. Es ist wich­tig, dass Du Dich um Dei­ne Selbst­für­sor­ge küm­merst, um Dei­ne Bat­te­rien wie­der auf­zu­la­den und Dich zu ent­span­nen. Pla­ne Dir Zeit ein, um Sport zu trei­ben, Dich mit Freun­den zu tref­fen oder ein­fach nur zu ent­span­nen und zu lesen. Indem Du auf Dich selbst ach­test, wirst Du glück­li­cher, gesün­der und pro­duk­ti­ver sein.

Warum Auszeiten wichtig sind

Lei­der erle­be ich es im All­tag häu­fig, dass genau die­se Zei­ten als ers­tes weg­ge­las­sen wer­den, wenn es mal stres­sig wird.
Aus­zei­ten sind aller­dings eben­so wich­tig, wie Arbeit.

Es ist ein Irr­glau­be, dass Dich Pau­sen Zeit kos­ten.
Machst Du dau­er­haft kei­ne Pau­sen lei­det die Kon­zen­tra­ti­on, Feh­ler schlei­chen sich ein und du benö­tigst für dei­ne Tätig­kei­ten län­ger als wenn Du mit Pau­sen arbei­test.
Dei­ne Pro­duk­ti­vi­tät lei­det, eben­so Dei­ne Krea­ti­vi­tät und Moti­va­ti­on.

Mit der Zeit wirst Du unzu­frie­de­ner und unleid­li­cher.

Stu­di­en bele­gen sogar, dass ein Man­gel an Me-Time zu Burn­out, Depres­sio­nen und ande­ren psy­chi­schen Belas­tun­gen füh­ren kann. Eine bewuss­te Aus­zeit im All­tag kann hin­ge­gen das Wohl­be­fin­den und die Zufrie­den­heit stei­gern. Es geht dabei nicht dar­um, mög­lichst viel Frei­zeit zu haben, son­dern viel­mehr um die Qua­li­tät die­ser Zeit. Eine gute All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on kann dir hel­fen, auch im hek­ti­schen All­tag regel­mä­ßig Me-Time ein­zu­pla­nen und somit lang­fris­tig dei­ne Gesund­heit zu för­dern.

“Zeit für sich selbst: So gelingt die Integration von Me-Time in den Alltag”

Die Me-Time, also die Zeit, die wir nur für uns selbst nut­zen, ist ein wich­ti­ger Bestand­teil guten Selbst­für­sor­ge. Es ist jedoch oft schwie­rig, die­se Zeit im All­tag zu fin­den und zu inte­grie­ren. Hier sind eini­ge Tipps, die dir hel­fen kön­nen, die Me-Time in dei­nen All­tag zu inte­grie­ren:

  • Mache Ter­mi­ne mit Dir selbst: Pla­ne fes­te Zei­ten in dei­nem Kalen­der ein, die du aus­schließ­lich für dich selbst reser­vierst. Es kann hilf­reich sein, die­se Zeit als unver­än­der­lich zu betrach­ten und dich selbst dar­an zu erin­nern, dass es wich­tig ist, die­se Zeit für dich selbst zu haben.
  • Klei­ne Pau­sen: Auch kur­ze Pau­sen kön­nen eine Gele­gen­heit bie­ten, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Nut­ze die­se Zeit, um ein Buch zu lesen, eine Tas­se Tee zu trin­ken oder ein­fach nur zu medi­tie­ren und dich zu ent­span­nen.
  • Ver­mei­de Mul­ti­tas­king: Ver­su­che, wäh­rend dei­ner Me-Time nicht zu mul­ti­tas­ken oder dich ablen­ken zu las­sen. Wäh­le statt­des­sen eine Akti­vi­tät, die dir wirk­lich Freu­de berei­tet und die du ohne Ablen­kung genie­ßen kannst.
  • Suche Dir Unter­stüt­zung: Wenn du Schwie­rig­kei­ten hast, Me-Time in dei­nen All­tag zu inte­grie­ren, suche nach Unter­stüt­zung von Freun­den oder Fami­li­en­mit­glie­dern. Viel­leicht kön­nen sie dir bei der Kin­der­be­treu­ung oder bei ande­ren Ver­pflich­tun­gen hel­fen, um dir Zeit für dich selbst zu geben.

Es ist wich­tig, sich dar­an zu erin­nern, dass Selbst­für­sor­ge kein Luxus ist, son­dern ein wesent­li­cher Bestand­teil unse­rer psy­chi­schen Gesund­heit und unse­res Wohl­be­fin­dens. Die­se Tipps hel­fen Dir Selbst­für­sor­ge in dei­nen All­tag inte­grie­ren, damit du dein Leben stress­frei­er und erfüll­ter gestal­ten kannst.
In mei­nem Arti­kel 10 Tipps für klei­ne Aus­zei­ten im All­tag fin­dest Du noch mehr Impul­se!

Fazit:

Ins­ge­samt gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, um Dei­ne All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on zu ver­bes­sern. Durch eine bes­se­re Pla­nung, Prio­ri­sie­rung und effek­ti­ve Nut­zung Dei­ner Zeit kannst Du Dein Leben in den Griff bekom­men und die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen Beruf, Fami­lie und Frei­zeit fin­den. Pro­bie­re es aus und beob­ach­te, wie sich Dein Leben zum Bes­se­ren ver­än­dert.

Ich hof­fe, die­ser Arti­kel hat dir gezeigt, wie wich­tig eine gute All­tags­or­ga­ni­sa­ti­on und Me-Time für dein Wohl­be­fin­den sind. Wenn du jetzt moti­viert bist, dei­ne All­tags­rou­ti­ne zu opti­mie­ren und noch tie­fer in das The­ma ein­zu­tau­chen, dann lade ich dich herz­lich zu mei­nem Work­shop-Tag ein. Dort bekommst du vie­le wei­te­re prak­ti­sche Tipps und Übun­gen, um dei­ne Selbst­für­sor­ge und dein Wohl­be­fin­den zu stei­gern. Mel­de dich ein­fach über mein Kon­takt­for­mu­lar an, ich freue mich dar­auf, dich dort ken­nen­zu­ler­nen und gemein­sam an dei­ner per­sön­li­chen Stra­te­gie zu arbei­ten!

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