Meine 10 ultimativen Tipps für die Weihnachtszeit!
So kommst Du genussvoll und entspannt durch die Adventszeit!
1. Gönne dir eine langfristige Planung
Überlege Dir früh genug, wie Du Deine Vorweihnachtszeit gestalten möchtest.
Am besten legst du dir eine Art Fahrplan an. z.B. Wem möchtest du etwas schenken, wann und wo möchtest Du Geschenke besorgen, Was soll es zu essen geben, möchten wir einen Weihnachtsmarkt besuchen?
Das gibt es hier zu lesen:
Bye the way, Du findest meinen Vorweihnachtszeit-Planer zum kostenlosen Herunterladen hier
2. Plätzchen backen
Auch das alljährliche Plätzchen backen soll nicht in Stress ausarten. Mit ein paar Freunden gemeinsam kann daraus ein schöner
Mädelsabend werden oder wenn du mit Deinen Kindern backst, vielleicht mit einer befreundeten Familie ein schöner Familiennachmittag.
Hier gibt es das Rezept zum Bild 🙂
3. Delegiere Aufgaben, du musst nicht alles selber machen
Wenn die Familie zum Essen kommt, lasse ruhig jeden einen Teil des Essens mitbringen. Auch Kinder können ihren Teil dazu beitragen, sie dürfen sich gerne um die Tischdekoration kümmern und diese in Eigenregie basteln. Meist freuen Sie sich sogar, dass sie sich beteiligen dürfen.
4. Geschenke-Marathon
Natürlich gehören sie zum Weihnachtsfest dazu. Du darfst durchaus die Zahl der Geschenke begrenzen und auch Dein Budget festlegen. Nichts stresst mehr, als wenn das Schenken in einen Konkurrenzkampf ausartet.
Eine Möglichkeit ist eine abgesprochene Budget-Obergrenze.
Auch Wichteln ist eine schöne Alternative.
5. Gemeinsame Vorbereitung
Überlege am besten zusammen mit Deinen Lieblingsmenschen wie die Feiertage gestaltet werden sollen.
- Wo trifft man sich?
- Wer kümmert sich um was?
- Wie sind die Vorstellungen?
- Was ist jedem wichtig, und was stresst?
Findet gemeinsam Lösungen und Kompromisse von denen alle profitieren
6. Termine “ent”stressen
Gerade in der Adventszeit steigt die Anzahl der Termine ganz häufig da stehen Weihnachtsfeiern an, im Betrieb, Sportverein und wo du oder deine Familie sonst noch überall beteiligt seit.
Um dich von einem Termin zum nächsten zu hetzen, überlege Dir, welche dir wirklich wichtig sind, und vielleicht wechselst du einfach mit der Teilnahme in jedem Jahr ab.
In diesem Jahr gehst du zu dieser Veranstaltung und im nächsten Jahr zu einer anderen.
7. Besinnliche Zeiten
Plane für dich und auch für deine Familie fest freie Zeiten in deinem Kalender ein, Zeiten, die du ganz für dich oder auch einmal mit
der Familie gemeinsam nutzt. Da darf bei kleineren Kindern gerne einmal eine Geschichte gelesen werden oder gemeinsam musiziert,
je nachdem was ihr gerne mögt.
Da darf aber auch mal eine halbe Stunde Pause nur für Dich sein, indem du einfach nichts tust, vielleicht eine Tasse Tee trinkst, dir ein
gutes Buch nimmst oder was immer gefällt und gut tut.
8. Alltagsflucht
Die Adventszeit ist auch ein guter Zeitpunkt, um einmal innezuhalten, sich dem Trubel zu entziehen, Und einmal auf das vergangene
Jahr zurückzuschauen.
- Was war gut?
- Was soll sich im kommenden Jahr ändern?
Je nachdem kannst du dir einen ganzen Tag oder einen Abend dafür reservieren.
9. Eine Wellness-Verwöhn-Einheit
Nicht nur ein voller Terminkalender, sondern auch die kalte feuchte Luft macht Haut und Gemüt oft zu schaffen. Ein Wellness oder
Verwöhntag ist da genau das Richtige, um gleichzeitig Körper und Seele zu pflegen.
- Ausschlafen,
- gemütlich frühstücken,
- ein Schaumbad mit einem wohlriechenden, pflegendem Zusatz,
- eine Haarkur,
- Gesichtsmaske,
- Body-Peeling,
- Fußpflege,
- Maniküre
- oder eine Massage..
Auch ein Sauna-Besuch ist im Winter nie verkehrt.
Gestalte den Tag so, dass er Dir gefällt und guttut!
10. Vermeide zu hohe Erwartungen
Ähnlich wie zur Urlaubszeit steigen auch zu Weihnachten die Erwartungen an das Fest der Liebe. Alles soll möglichst perfekt und
harmonisch werden. Doch genau damit Sind Stress und Enttäuschung häufig vorprogrammiert.
Der Wunsch nach Perfektion erzeugt nur unnötig Stress, der belastet. Überlege Dir stattdessen lieber, was Dir an Weihnachten
besonders wichtig ist.
Kommt zum Beispiel die ganze Familie zusammen, muss es vielleicht kein Fünf-Gänge-Menü geben, sondern ein einfaches Essen.
Stattdessen hat man Zeit für die Kinder und für gute Gespräche.
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